„Während
der Preisdruck in den Metropolen immer weiter anzieht, mit entsprechenden Folgen
für Mieter, bieten Wohnungsbaugenossenschaften weiterhin Alternativen“, erklärt
Genossenschaftsberater und Genossenschaftsgründer Olaf Haubold. Nach einer eigenen Mitteilung, bringt sich
daher beispielweise die größte Wohnungsbaugenossenschaft in Frankfurt, die
Volks- Bau- und Sparverein Frankfurt am Main eG verstärkt auch in aktuelle
Bauprojekte ein. Im Stadtteil Ginnheim fand nun die Grundsteinlegung für das
neueste Wohnprojekt der Genossenschaft statt. Das Niedrigenergiehaus mit
Solarwärmeanlage und nachhaltiger Regenwassernutzung bietet auf knapp 1.100
Quadratmetern Wohnungen insbesondere für Familien. „Die Mieten seien dabei im Vergleich zum
Marktumfeld unterdurchschnittlich“, so Genossenschaftsexperte Olaf Haubold.
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