„Wohnungsgenossenschaften haben den Vorteil,
dass ihre Ausrichtung die Schaffung von Wohnraum für ihre Mitglieder ist. Nicht
die Erzielung hoher Mieten, wie im freien Wohnungsbau. Das macht sie für Mieter
so interessant“, sagt Genossenschaftsberater
und Genossenschaftsgründer Olaf Haubold. Daher ist da Leben in Genossenschaftswohnungen
meist günstiger als in Objekten, die auf dem freien Markt gehandelt werden. Das
ist sicher der Hauptgrund für das rege Interesse an den Angeboten der rund 2000
Wohnungsbaugenossenschaften in Deutschland. Zum Vergleich: Im Herbst des vergangenen Jahres wurden im
Durchschnitt für einen Quadratmeter Wohnfläche in einer genossenschaftlichen
Wohnung kalt 5,27 Euro verlangt. Auf dem freien Wohnungsmarkt lag der
Vergleichswert bei 7,69 Euro. „Zu bedenken ist allerdings, dass das Angebot
sehr knapp ist und deshalb lange Wartezeiten bestehen können. Wer jedoch eine
Genossenschaftswohnung erlangt, hat hierdurch noch viele weitere Vorteile, wie
beispielsweise die faktische Unkündbarkeit sowie planbar geringe
Mieterhöhungen“, so Genossenschaftsexperte
Olaf Haubold.
Donnerstag, 28. Juni 2018
Dienstag, 26. Juni 2018
Erfolgsmodell Genossenschaft
„Immer
wieder werde ich gefragt, warum ich mich so vehement für Genossenschaften
einsetze? Die Antwort ist klar und einfach: sie sind ein Erfolgsmodell“, sagt Genossenschaftsberater und Genossenschaftsgründer
Olaf Haubold. Europaweit gibt es heute mehr als 300.000 Genossenschaften
mit mehr als 140 Millionen Mitgliedern. Seit 2007 erleben Genossenschaften
weltweit wie auch in Deutschland einen regelrechten Boom – allein hierzulande
sind seither 2000 neue Genossenschaften hinzugekommen. Und wen wundert es?
Genossenschaften leben die Untrennbarkeit von Wirtschaft und Moral
eindrucksvoll vor. Sie ermöglichen kooperatives Wirtschaften, das direkt an den
Bedürfnissen der Menschen orientiert. „In unserer globalisierten Welt, in der die
meisten Unternehmen nur noch auf Profitmaximierung gepolt sind, wünschen sich
die Menschen wieder Verlässlichkeit und Authentizität und finden sie in der
Selbstverantwortung und Selbstverwaltung von Genossenschaften“, so Genossenschaftsexperte Olaf Haubold.
Donnerstag, 21. Juni 2018
Genossenschaften in der Presse
„Jeder
vierte Deutsche ist Mitglied einer Genossenschaft“ erklärt Genossenschaftsberater und Genossenschaftsgründer
Olaf Haubold. Die Genossenschaft ist die älteste geregelte Rechtsform im
deutschen Gesellschaftsrecht. Sie ist eine Solidargemeinschaft, die das Ziel
verfolgt, Hilfe zur Selbsthilfe zu bieten. Die Insolvenzrate von
Genossenschaften liegt aktuell bei unter 0,1 Prozent. Der Grund: Regelmäßige
Prüfungen kontrollieren, wie mit dem Geld der Mitglieder umgegangen wird und
wie die Mitglieder gefördert werden. „Leider wissen zu wenige Bürger, wie
präsent Genossenschaften in Deutschland sind. Mit ein Grund ist die fehlende
Presse, die lieber über Dax-Unternehmen berichten“, so Genossenschaftsexperte Olaf Haubold.
Dienstag, 19. Juni 2018
Mieterstromanlagen und Bürgerenergiegenossenschaften
„Mieterstromanlagen und Bürgerenergiegenossenschaften passen gut zusammen“,
erklärt Genossenschaftsberater und Genossenschaftsgründer Olaf Haubold. Das ist eines der Ergebnisse einer
Studie, die Wissenschaftler der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Sie
haben sich genau angesehen, welche Vorteile Mieterstromanlagen für
Bürgerenergiegenossenschaften haben und wie diese Energiegenossenschaften
wiederum den Bau von Mieterstromanlagen voranbringen können. Im Ergebnis können
beide Seiten aufgrund ihres jeweils speziellen Wissens voneinader profitieren. Um das Potenzial zu heben, können vor
allem Bürgerenergiegenossenschaften Mieterstrom als Geschäftsmodell für sich entwickeln,
so die Studie“, meint Genossenschaftsexperte
Olaf Haubold.
Donnerstag, 14. Juni 2018
Mieterstromanlagen und Bürgerenergiegenossenschaften passen gut zusammen
„Die Mietpreisspirale gerade in den Metropolen lässt viele
Wohnungssuchende auf eine Genossenschaftswohnung hoffen. So auch und
insbesondere in Berlin“, erklärt Genossenschaftsberater und
Genossenschaftsgründer Olaf Haubold. Doch schon jetzt können diese längst nicht
mehr jedem Wohnungssuchenden helfen. Gerade in Berlin sind beispielsweise die
Baulandpreise derart gestiegen, dass keine vernünftige Miete mehr möglich sei.
„Der rot-rot-grüne Berliner Senat ist gefordert, hier eine einheitliche und
verträgliche Lösung zu finden, damit die Protest-Hausbesetzungen der letzten
Tage nicht zum Dauerproblem werden“, so
Genossenschaftsexperte Olaf Haubold.
Dienstag, 12. Juni 2018
Breitbandausbau durch Genossenschaften
„Es ist
nahezu so, als ob Ralf W. Barkey unseren Leitspruch gelesen hätte: es gibt für
jedes Problem eine genossenschaftliche Lösung“ erklärt Genossenschaftsberater und Genossenschaftsgründer Olaf Haubold. Ralf
W. Barkey ist Vorstandsvorsitzender des Genossenschaftsverbands - Verband der
Region. Und er sieht deutlich Defizite seitens der Politik. Daher hält er
Genossenschaften für ein geeignetes Mittel, schnelles Internet voranzutreiben.
Gegenüber den Westfälischen Nachrichten erklärte er: „Vor
allem junge Landwirte drängen auf Digitalisierung“, weiß Barkey. GPS-gestützte
Landmaschinen und Drohnen seien inzwischen übliche Instrumente der modernen
Landwirtschaft. „Wir drohen in Deutschland, bei der Digitalisierung den Anschluss
zu verlieren“, mahnte der Verbandspräsident. „Barkey rügte auch die Telekom,
die weiter auf eine veraltete Technik setze und nicht auf die
Glasfaser-Technologie“, so Genossenschaftsexperte
Olaf Haubold.
Donnerstag, 7. Juni 2018
Europäische Büroimmobilienmärkte weiterhin im Aufschwung
„Die Aussichten an vielen europäischen Immobilienmärkten
sind einem aktuellen RICS-Marktbericht zufolge weiterhin gut. Die starke
Entwicklung werde sich auch in Deutschland fortsetzen“, erklären die Fachleute von Gallus
Immobilien Konzepte aus München. Im aktuellen
RICS-Marktbericht Global Commercial Property Monitor hebt der Berufsverband die
weltweit positive Stimmung bei Vermietern und Investoren in den ersten drei
Monaten des Jahres 2018 hervor. Der europäische Immobilienmarkt boome weiterhin
mit Amsterdam, Berlin, Frankfurt und Paris an der Spitze. In den
internationalen Metropolen New York, Dubai und Shanghai gehe die Mehrheit der
Teilnehmer an der RICS-Umfrage davon aus, dass es dort bereits erste Anzeichen
für einen Abschwung gibt. „Eine weiterhin gute Ausgangsbasis für Investoren
also“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 5. Juni 2018
Baukindergeld kann beantragt werden
„Nun ist es soweit: Die Bundesregierung will das Baukindergeld noch vor
der parlamentarischen Sommerpause auf den Weg schicken“, erklären die Fachleute von Gallus
Immobilien Konzepte aus München. Dem Bundestag in
Berlin liegt aktuell der Gesetzesentwurf zur Feststellung des Bundeshaushaltes
2018 zur Lesung vor. Der Einzelplan des Bundesministeriums des Innern, für Bau
und Heimat, der bereits vorgestellt wurde, sieht für das Teilressort „Wohnungswesen
und Städtebau” ein Budget von 3,58 Milliarden Euro vor. Dabei werde das
Baukindergeld als sogenannte “Globale Mehrausgabe” mit 400 Millionen Euro für
2018 eingestellt. „Bislang sehen viele Verbände das Baukindergeld allenfalls
als ergänzende Maßnahme, da die eigentlich betroffenen Zielgruppen hierdurch
kaum Unterstützung erhalten würden“, so die Experten der Gallus
Immobilien Konzepte.
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