„Unter dem
Namen „Schöneberger Linse“ entsteht in Berlin zwischen dem Bahnhof Südkreuz und
dem S-Bahnhof Schöneberg künftig ein urban gemischtes Stadtquartier. Hier soll
auch der Genossenschaftsgedanke eine wichtige Rolle spielen“, erklärt Genossenschaftsberater und Genossenschaftsgründer
Olaf Haubold. Im Rahmen des
ersten Bebauungskonzepts des Senats mit verschiedenen Bauträgern soll durch das
Zusammenspiel aus Baugruppen, Genossenschaften, städtischen Wohnungsbaugesellschaften
und sozialen Trägern eine funktionale und soziale Quartiersmischung entstehen.
Für die erfolgreiche Entwicklung des 22 ha großen Areals verfolgt die Stadt
eine Doppelstrategie: gemeinsame Entwicklung und Vermarktung der
Bebauungsflächen durch die verschiedenen Akteure sowie die standortgerechte
Nutzung, die mithilfe offener und transparenter Prozesse ermittelt wird. „Mit dem Ziel sozialen und
gesellschaftlich orientierten Wohnraum zu schaffen, entwickelten sie ein
modernes genossenschaftliches Wohnkonzept für die Gotenstraße 44-49, dessen
Vorbilder bereits in der Schweiz realisiert wurden“, so Genossenschaftsberater Olaf Haubold.
Donnerstag, 28. Mai 2020
Dienstag, 19. Mai 2020
Imageförderung für genossenschaftlich organisierte Landwirtschaftsbetriebe
„Im
Zuge Corona ist vielen Menschen die Bedeutung der regionalen Versorgung bewusster
geworden“, erklärt Genossenschaftsberater und Genossenschaftsgründer Olaf Haubold.
Unterstützt wird dies nun noch durch die Kampagne «Wir versorgen unser Land» des
Landes Baden-Württemberg. In den kommenden Wochen wird das Ministerium im Zuge
der Kampagne 20 Bauern und Genossenschaften vorstellen, die insgesamt über
40.500 landwirtschaftliche Betriebe, zahlreiche Hofläden und Raiffeisenmärkte
im Land repräsentieren. Sie alle stehen für über 7.500 Milchviehbetriebe, für
über 5.200 schweinehaltende Betriebe, 14.200 Weideviehbetriebe, 7.100 Betriebe
mit Hühnerhaltung, 2.700 Schafbetriebe, 4.000 Betriebe, die Baumobst
produzieren, 1.200 Betriebe, die das frische Gemüse anbauen, 290
Spargelbetriebe, 10.200 Ackerbaubetriebe, aber auch für die über 23.000
Weinbaubetriebe. „Auch die über 300 Warengenossenschaften in Baden-Württemberg,
die die Kampagne unterstützen, werden auf diesem Wege vorgestellt“, meint
Genossenschaftsberater Olaf Haubold.
Donnerstag, 14. Mai 2020
Deutsche Leibrente kooperiert mit genossenschaftlichen Banken
„Viele ältere
Menschen möchten ihren Lebensabend noch im eigenen Heim verbringen, sorgen sich
aber um ihre finanzielle Sitaution“, erklärt Genossenschaftsberater und Genossenschaftsgründer
Olaf Haubold. Hier kommt die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG ins Spiel, dem
Marktführer für Immobilien-Verrentung. Denn das Unternehmen übernimmt vereinfacht
gesagt Immobilien und zahlt hierfür eine Rente zu Lebzeiten der Verkäufer. Der
Vorteil: Die Immobilie kann bis zum Lebensende weiterhin bewohnt werden. Und
eine Rente auf den Kaufpreis sichert die Existenz. Nun hat die Deutsche Leibrenten
Grundbesitz AG ihre Zusammenarbeit mit Finanzdienstleistern aus dem
Genossenschaftsbereich, als Raiffeisenbanken und Sparkasse ausgebaut und bietet
deren Zielgruppe bedarfsgerechte Lösungen. „Das Angebot schliesst auch die Kunden ein, die sich einen barrierefreien
ider behindertengerechten Umbau nicht mehr leisten können und diesen auch ncit
mehr finanziert bekommen“, meint Genossenschaftsberater Olaf Haubold.
Dienstag, 12. Mai 2020
Genossenschaftlicher Einkauf von Atemschutzmasken
„Auch
in diesen schwierigen Zeiten erweisen sich Genossenschaften als hilfreich“, erklärt
Genossenschaftsberater und Genossenschaftsgründer Olaf Haubold. Der bekannte Genossenschaftsgründer
bezieht sich dabei auf das Engagement der Caritas Dienstleistungs- und
Einkaufsgenossenschaft im Erzbistum Paderborn (cdg), die in enger
Zusammenarbeit mit dem Diözesan-Caritasverband in den letzten Tagen bei
unterschiedlichen Anbietern über eine halbe Million Schutzmasken bestellt hat, darunter
FFP2-Masken und einfache Mundschutze. Die ersten 70.000 medizinischen
Mund-Nasen-Schutzmasken waren bereits am, den 8. April eingetroffen und wurden
umgehend an die Einrichtungen weitergeleitet. Die Bestellungen kamen
überwiegend von Altenhilfe-Trägern im Erzbistum Paderborn. „Profitieren sollen
nicht nur die 30 Caritas-Träger, die sich in der Genossenschaft
zusammengeschlossen haben“, meint Genossenschaftsberater Olaf Haubold.
Donnerstag, 7. Mai 2020
Reginal tätige Unternehmen erleben eine Renaissance
„Die
Corona-Pandemie hat auch dazu geführt, dass die Menschen die Häuslichkeit
wieder neu für sich entdecken. Die Menschen backen Brot, nähen Atemschutzmasken
selbst, kein Wunder also, dass regional tätige Unternehmen in den Mittelpunkt
rücken“, erklärt Genossenschaftsberater und Genossenschaftsgründer Olaf Haubold.
Ein Gewinner ist Tagwerk, eine ökologisch orientierte Genossenschaft, denn mit
regional erzeugten Lebensmitteln liegt man derzeit voll im Trend. Bei der
Bio-Genossenschaft ist man sich dessen durchaus bewusst. Auf der Homepage von
Tagwerk steht zum Beispiel: "In dieser Zeit des Verzichts, der sich auch
in der fehlenden Verfügbarkeit mancher Produkte spiegelt, kann Tagwerk dank
unabhängiger regionaler Kreisläufe die Sicherheit bieten, auch jetzt den Tisch für
die Menschen zu decken, die vielleicht ein bisschen mehr als nur satt werden
wollen. Zu wissen, woher ein Lebensmittel stammt, wie es erzeugt und
verarbeitet wurde, wer dahinter steht, hat in Zeiten sozialer Distanz eine ganz
besondere Bedeutung." „Derartige
Entwicklungen sind – bei aller Porblematik – positive Signale und ein schönes
Beispiel für die Sinnhaftigkeit von Genossenschaften“, meint
Genossenschaftsberater Olaf Haubold.
Dienstag, 5. Mai 2020
Zahl der Wohnungsbaugenossenschaften wächst
„Genossenschaftliches Wohnen
erscheint vielen Wohnungssuchenden ein attraktiver Weg zu sein, zu einer
bezahlbaren Unterkunft zu kommen“, erklärt Genossenschaftsberater und Genossenschaftsgründer
Olaf Haubold. In Bayern beispielsweise erleben Wohnungsbaugenossenschaften einen regelrechten Gründungsboom. Seit
2015 gründeten sich im Freistaat mehr Wohnungsbaugenossenschaften als im
restlichen Bundesgebiet zusammen. 40 neue Wohnungsbaugenossenschaften traten in
diesem Zeitraum dem Verband der Wohnungswirtschaft VdW Bayern bei. Wohnungsbaugenossenschaften,
also Zusammenschlüsse mit dem Ziel, den Mitgliedern günstigen Wohnraum zur
Verfügung zu stellen, erleben damit eine dritte Gründungswellen nach der Zeit
der Industrialisierung und den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg. „Der Auslöser
ist klar: Die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum steigt. Und den bieten
Genossenschaften vielfach“, so Genossenschaftsexperte Olaf Haubold.
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