„Carsharing
gewinnt an Beliebtheit“, erklärt
Genossenschaftsberater und Genossenschaftsgründer Olaf Haubold. In der Regel
gäbe es dabei eine feste „Station“, wo die Autos abgeholt und auch wieder
hingebracht werden. Und während kommerzielle Anbieter sich mehr auf Städte
konzentrieren, gäbe es in dünner besiedelten Gegenden eher weniger Angebote. Dennoch
müssen man auf die Idee des Carsharing auch „auf dem Land“ nicht verzichten. Rechtliche
Basis dieser Zusammenschlüsse seien meist Genossenschaften oder Vereine. Hilfe bei der Gründung eines
Carsharing-Angebots bieten auch Firmen wie MOQO an. Das junge Unternehmen aus
Aachen hat sich darauf spezialisiert, Shared-Mobility-Projekte zum Laufen zu
bringen, sei es von Gemeinden, Bürgervereinen oder auch Stadtwerken. MOQO
stellt dabei eine komplette Plattform zur Verfügung und setzt auf
Digitalisierung. „Die App ersetzt dabei den Schlüsselkasten“, so
Genossenschaftsberater Olaf Haubold.
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