Dienstag, 3. August 2021
Corona geht auch an Energiegenossenschaften nicht klanglos vorbei
„Die
Corona-Pandemie hat durchaus auch den Energiegenossenschaften zugesetzt, sorgte
sie doch dafür, dass weniger Energie verbraucht wurde“, erklärt Genossenschaftsberater
und Genossenschaftsgründer Olaf Haubold. Allerdings beliefen sich die Rückgänge
auf einem überschaubaren Niveau, wie beispielsweise die Energiegenossenschaft
Hohe Waid auf ihrer Generalversammlung unlängst verkündete. Danach gingen die
Umsätze der mit Pellets betriebenen Heizungen um rund 12 Prozent zurück. Die
für die Stromerzeugung genutzten Windparks mussten nur geringe Einbußen melden.
Gegenüber dem Jahr 2019 legte der Stromertrag aus den
Fotovoltaikanlagen der EG um 9000 Kilowattstunden auf nunmehr 260.000
Kilowattstunden im vergangenen Jahr zu. „Energiegenossenschaften erweisen sich
somit als stabile Energieproduzenten“, so
Genossenschaftsberater Olaf Haubold.
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