„In vielen Städten sind Genossenschaften nicht mehr
wegzudenken, wenn es um die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum geht“, sagt Genossenschaftsberater
und Genossenschaftsgründer Olaf Haubold. Ein gutes Bespiel ist die Stadt
München. Hier erleben Wohnungsbaugenossenschaften seit Jahren eine echte
Renaissance. Grund genug, ihnen günstige Baugrundstücke anzubieten. Im Gegenzug
verpflichten sich diese, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und zu erhalten.
Derzeit gibt es etwa 55 aktive Genossenschaften. Sie besitzen 46.000 Wohnungen.
„Die Stadt München und ihre Genossenschaften planen, bis 2028 weitere
3800 Wohnungen zu errichten. Dies zeigt auch, welchen Stellenwert
Genossenschaften inzwischen auf dem Münchner Wohnungsmarkt einnehmen“, so Genossenschaftsberater
Olaf Haubold.
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