„Im Bereich der erneuerbaren Energien sind Genossenschaften
kaum mehr wegzudenken“, erklärt Genossenschaftsberater und Genossenschaftsgründer
Olaf Haubold. Jüngstes Beispiel ist das Engagement der Friedensfördernde
Energie-Genossenschaft Herford eG (FEGH eG). Sie hat auf einem stillgelegten
Teil der Boden- und Bauschuttdeponie Reesberg in Kirchlengern fast 2400
Solarmodule verbaut. Es ist die dritte und größte Anlage der Genossenschaft,
die gemeinsam mit dem Kreis Herford realisiert wurde und sie soll jährlich rund
1,087 Gigawatttstunden Energie produzieren – mit einer jährlichen
C02-Einsparung von 273 Tonnen.
„Während viele Politiker nur reden, sind es die Genossenschaften,
vertreten durch die Bürger, die handeln“, so Genossenschaftsberater Olaf Haubold.
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