Dienstag, 18. August 2020

Genossenschaften oft wegweisend bei Erneuerbaren Energien

„Im Bereich der erneuerbaren Energien sind Genossenschaften kaum mehr wegzudenken“, erklärt Genossenschaftsberater und Genossenschaftsgründer Olaf Haubold. Jüngstes Beispiel ist das Engagement der Friedensfördernde Energie-Genossenschaft Herford eG (FEGH eG). Sie hat auf einem stillgelegten Teil der Boden- und Bauschuttdeponie Reesberg in Kirchlengern fast 2400 Solarmodule verbaut. Es ist die dritte und größte Anlage der Genossenschaft, die gemeinsam mit dem Kreis Herford realisiert wurde und sie soll jährlich rund 1,087 Gigawatttstunden Energie produzieren – mit einer jährlichen C02-Einsparung von 273 Tonnen.
„Während viele Politiker nur reden, sind es die Genossenschaften, vertreten durch die Bürger, die handeln“, so Genossenschaftsberater Olaf Haubold.

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