Dienstag, 5. April 2022

Schweizer Albert Koechlin Stiftung erfolgreich in der Genossenschaftsförderung

Die 14 Energiegenossenschaften, die die Luzerner Albert Koechlin Stiftung beim Bau von Anlagen zur Gewinnung erneuerbarer Energien unterstützt hat, haben laut einer Presseverlautbarung zum ersten Mal gemeinsam mehr als 1 Gigawattstunde Strom erzeugt“, erklärt Genossenschaftsberater und Genossenschaftsgründer Olaf Haubold. Demnach konnten die 14 Innerschweizer Energiegenossenschaften 1'168’000 Kilowattstunden Strom produzieren, obwohl einige der Photovoltaikanlagen im Juni 2021 stark von einem Hagelschauer in Mitleidenschaft gezogen worden waren. Die Albert Koechlin Stiftung fördert die Gründung von Energiegenossenschaften in der Innerschweiz als „dezentrale Keimzellen für die Weiterentwicklung der einzelnen Dörfer im Bereich erneuerbare Energiegewinnung und Energiespeicherung“. Ihre Vision ist es, dass in allen Gemeinden eine Energiekooperative entsteht und sich möglichst viele Bewohner für erneuerbare Energien einsetzen können. Im Rahmen des Projektes Energiegenossenschaften stellte die Stiftung Beratung, Unterlagen wie Konzepte und Statuten sowie Gelder zum Bau einer ersten Anlage in Höhe von maximal 30‘000 Franken zur Verfügung“, so Genossenschaftsberater Olaf Haubold.

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