Donnerstag, 18. November 2021

Die deutschen und schweizerischen Genossenschaften ZG Raiffeisen und Fenaco wollen das „Landi-Konzept“ nach Süddeutschland bringen

„Seit Jahren bieten die Landi-Märkte in der Schweiz gerade für bäuerliche Strukturen wichtige Einkaufsmöglichkeiten“, erklärt Genossenschaftsberater und Genossenschaftsgründer Olaf Haubold. Unter dem Namen „Landwelt“ wollen die deutsche und die schweizerische Genossenschaft ZG Raiffeisen und Fenaco 2022 fünf Pilotbetriebe im süddeutschen Raum eröffnen. Vorbild sind die „Landi“-Märkte in der Schweiz, die Produkte für Haus und Garten sowie regional erzeugte Lebensmittel verkaufen. Das „Landi“-Konzept ist durch einen hohen Eigenmarkenanteil und „Dauertiefpreise“ gekennzeichnet. Das Sortiment umfasst Produkte für Haus, Garten und Landwirtschaft, ergänzt durch ein Angebot an regional erzeugten Nahrungsmitteln und Getränken. Der Sortimentsmix sei „für Deutschland einzigartig“, heißt es in einer gemeinsamen Pressemitteilung von ZG Raiffeisen und Fenaco. „Mit diesem Schritt und der verstärkten Zusammenarbeit wollen beide Gesellschaften ihre Präsenz und das Beschaffungsvolumen noch weiter verstärken, so Genossenschaftsberater Olaf Haubold.

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