„Die
Corona-Pandemie hat auch dazu geführt, dass die Menschen die Häuslichkeit
wieder neu für sich entdecken. Die Menschen backen Brot, nähen Atemschutzmasken
selbst, kein Wunder also, dass regional tätige Unternehmen in den Mittelpunkt
rücken“, erklärt Genossenschaftsberater und Genossenschaftsgründer Olaf Haubold.
Ein Gewinner ist Tagwerk, eine ökologisch orientierte Genossenschaft, denn mit
regional erzeugten Lebensmitteln liegt man derzeit voll im Trend. Bei der
Bio-Genossenschaft ist man sich dessen durchaus bewusst. Auf der Homepage von
Tagwerk steht zum Beispiel: "In dieser Zeit des Verzichts, der sich auch
in der fehlenden Verfügbarkeit mancher Produkte spiegelt, kann Tagwerk dank
unabhängiger regionaler Kreisläufe die Sicherheit bieten, auch jetzt den Tisch für
die Menschen zu decken, die vielleicht ein bisschen mehr als nur satt werden
wollen. Zu wissen, woher ein Lebensmittel stammt, wie es erzeugt und
verarbeitet wurde, wer dahinter steht, hat in Zeiten sozialer Distanz eine ganz
besondere Bedeutung." „Derartige
Entwicklungen sind – bei aller Porblematik – positive Signale und ein schönes
Beispiel für die Sinnhaftigkeit von Genossenschaften“, meint
Genossenschaftsberater Olaf Haubold.
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