„Unter dem
Namen „Schöneberger Linse“ entsteht in Berlin zwischen dem Bahnhof Südkreuz und
dem S-Bahnhof Schöneberg künftig ein urban gemischtes Stadtquartier. Hier soll
auch der Genossenschaftsgedanke eine wichtige Rolle spielen“, erklärt Genossenschaftsberater und Genossenschaftsgründer
Olaf Haubold. Im Rahmen des
ersten Bebauungskonzepts des Senats mit verschiedenen Bauträgern soll durch das
Zusammenspiel aus Baugruppen, Genossenschaften, städtischen Wohnungsbaugesellschaften
und sozialen Trägern eine funktionale und soziale Quartiersmischung entstehen.
Für die erfolgreiche Entwicklung des 22 ha großen Areals verfolgt die Stadt
eine Doppelstrategie: gemeinsame Entwicklung und Vermarktung der
Bebauungsflächen durch die verschiedenen Akteure sowie die standortgerechte
Nutzung, die mithilfe offener und transparenter Prozesse ermittelt wird. „Mit dem Ziel sozialen und
gesellschaftlich orientierten Wohnraum zu schaffen, entwickelten sie ein
modernes genossenschaftliches Wohnkonzept für die Gotenstraße 44-49, dessen
Vorbilder bereits in der Schweiz realisiert wurden“, so Genossenschaftsberater Olaf Haubold.
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