Donnerstag, 21. Februar 2019

Jusos wollen Immobilienbesitzer zwangsenteignen

„Berlin war schon immer ein politisches Pflaster. Nun kommen ganz neue, alte Töne aus der Hauptstadt“, erklärt Genossenschaftsberater und Genossenschaftsgründer Olaf Haubold. Denn die Pankower Jusos lassen keinen Zweifel daran, welcher Natur ihre politische Ausprägung ist: »Wir wollen eine sozialistische Stadt«, werden sie in einem Bericht des Tagesspiegel zitiert. Dazu gehören auch die entschädigungslosen Zwangsenteignungen von Wohnungseignern. Nach den kommunistisch-sozialistischen Vorstellungen der Jusos soll »jede juristische oder natürliche Person mit mindestens 20 Wohnungen« zwangsenteignet und die Wohnungen sozialisiert werden. Genossenschaften blieben von solchen Zwangsmaßnahmen allerdings verschont“, so Genossenschaftsexperte Olaf Haubold.

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