„An
dieser Stelle spielen Genossenschaften eine wichtige Rolle, die sorgloses
Wohnen auch im Alter ermöglichen können“, so Genossenschaftsexperte Olaf Haubold.
Donnerstag, 20. Juni 2019
Genossenschaften: Sorgloses Wohnen auch im Alter möglich
„Die
Miete macht einen wichtigen Teil der Ausgaben von Privathaushalten aus. Noch mehr
kann sie im Alter ins gewicht fallen. Hier spielen Genossenschaften mit ihren
planbaren Nutzungsentgelten eine wichtige Rolle“, meint Genossenschaftsberater
Olaf Haubold und bezieht sich dabei auf eine jüngste
Umfrage des
Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag des Genossenschaftsverbandes.
Danach legen ein Drittel der
Menschen (32 Prozent) in Deutschland überhaupt kein Geld an, weil ihnen nach
eigenen Angaben die Mittel dazu fehlen. „Die Gefahr einer gesellschaftlichen
Spaltung ist real“, warnte der Vorstandsvorsitzende des
Genossenschaftsverbandes, Ralf W. Barkey. Dies insbesondere im Alter, wenn die
Einnahmen in der Regel deutlich niedriger liegen.
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