Donnerstag, 24. Januar 2019

5,8 Millionen Menschen leben in zu kleinen Wohnungen

„In Deutschland wird Wohnen immer mehr zum Luxus“, erklärt Genossenschaftsberater und Genossenschaftsgründer Olaf Haubold. Vor allem Alleinerziehende und deren Kinder seien es, die hierzulande in zu kleinen Wohnungen leben. So hat das Statistische Bundesamt ermittelt, dass bundesweit hiervon rund sechs Millionen Menschen betroffen sind. Umgerechnet sieben Prozent der Bevölkerung lebten danach 2017 in einer zu kleinen Wohnung. Eine Wohnung gilt laut Statistischem Bundesamt dann als zu klein oder überbelegt, wenn sie über zu wenige Zimmer im Verhältnis zur Personenzahl verfügt. Einen Ausweg aus dieser Sackgasse gibt es nur, wenn das Genossenschaftsmodell ausgebaut wird“, so Genossenschaftsexperte Olaf Haubold.

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