„Die in den 70er und 80er Jahre eingeleitete Ökologiebewegung in
Deutschland hat zu einer maßgeblichen Veränderung der Energielandschaft in
Deutschland geführt“, meint Genossenschaftsberater und Genossenschaftsgründer
Olaf Haubold. Bereits 2013 habe Greenpeace hierzu eine Studie in Auftrag
gegeben, die die Machbarkeit genossenschaftlicher Modelle in der
Energieversorgung untersuchte. Die Realität hat das Ergebnis inzwischen mehr
als bestätigt. Immer mehr Bürger wollten Taten für eine andere
Energieversorgung sehen und haben diese selbst in die Hand genommen. „Es entstand eine pluralistische
Struktur dezentraler Energieerzeugung und
-verteilung, aber eben auch eine Umverteilung der Einnahmen hieraus, die sich
nicht zwingend am Gewinn orientieren müssen. Insofern sind
Energiegenossenschaften das Paradebeispiel für erfolgreiche
Genossenschaftsansätze, die sich noch weiter durchsetzen werden“, so Genossenschaftsgründer Olaf Haubold.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen